Der deutsche Markenhersteller Indexa ist für seine innovativen Sicherheitslösungen weithin bekannt. Neben funkgesteuerten Alarmanlagen produziert das Unternehmen auch busgesteuerte Hybrid-Alarmanlagen, die individuell eingesetzt und erweitert werden können. Wir möchten Ihnen mit unserem Test die besten Modelle von Indexa etwas näher vorstellen und Ihnen auf diese Weise eine Kaufentscheidung erleichtern.

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Was zeichnet eine Indexa Alarmanlage aus?

Wenn Sie sich für eine professionelle Alarmanlage interessieren, sollten Sie sich die Modelle von Indexa etwas näher ansehen. Der weitreichende Funktionsumfang hat uns in unserem Test positiv überrascht.

Welche Indexa Alarmanlage ist die Beste für mich?

Generell wird zwischen funkgesteuerten und busbasierten Alarmanlagen bei Indexa unterschieden. Die Funkmodelle der Serien 6000 und 8000 zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe Reichweite aus. Die besonderen Herausstellungsmerkmale sind beispielsweise
• der Anschluss von bis zu 50 einzelnen Komponenten (Sensoren),
• die Verwendung im Innen- und Außenbereich,
• ein LCD-Display-Panel mit Tastatur und Kartenlesegerät für Transponder-Karten,
• batteriebetriebene Sensoren und Sirenen mit einer mehrjährigen Laufzeit,
• funktionale Bewegungs- und Glasbruchmelder, die auch in der Nähe geparkte Fahrzeuge überwachen können,
• GSM-Funktionalität,
• LAN- und Festnetzkommunikation sowie
• eine praktische Fernsteuerung über Telefon und Internet.

Die busbasierten Alarmanlagen bieten dagegen
• eine einfache Bedienung,
• eine leichte Alarmkennzeichnung mithilfe einer dreifarbigen Darstellung,
• Fernbedienung über Smartphone oder Handy,
• eine sichere Busverkabelung von Bedienteilen und Melder,
• eine gute Erweiterungsmöglichkeit,
• die Bildung von Alarmgruppen und flexible Schaltszenarien,
• die Verwendung von Profi-Software.
Hier kann das neue 100er System von Indexa mit seiner Bus-Hybrid-Schaltzentrale bis zu 50 Einzelkomponenten unabhängig voneinander verwalten.

Bei der Auswahl ist lediglich darauf zu achten, ob Sie die Sensoren fest verdrahten möchten oder doch lieber auf funkgesteuerte Sensoren zurückgreifen möchten.

Die Funktionsweise der Funkalarmanlagen von Indexa

Die Serien 8000 und 6000 gehören zu den Testsiegern ihrer Klasse. Es werden verschiedene Alarmzentralen angeboten, die eine manipulationssichere Installation gewährleisten. Mithilfe der GSM-Funktionalität können sämtliche Alarmbereich einzeln oder in Gruppen angesprochen werden. Im Notfall erfolgt eine Alarmierung direkt über das Mobilfunknetz. Dank LAN-Anbindung können die Alarmierungsfälle auch direkt an einen PC in der Notrufzentrale weitergeleitet werden.

Zusätzliche Funkmodule erweitern die Reichweite einer Funkverbindung. Interessant ist, dass sämtliche Module separat in das Gesamtsystem eingebunden werden können. So kann die Anlage individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden. Spezielle Terminals mit Pin-Code-Eingabe oder RFID-Karte können im Aussenbereich eingesetzt werden und sorgen für eine zuverlässige Zugangskontrolle. Mittels separat zu bestellenden RFID-Transponderkarten wird ein berührungsloser Zugang möglich.

Als praktisches Zubehör bietet Indexa die RFID-Chips in Schlüsselhalterform und weitere Funkfernbedienungen an. Selbst Notrufsender in SmartWatch-Format werden angeboten. Indexa verwendet hochwertige Bewegungsmelder, die auf Wunsch mit einer Kameraüberwachung verbunden sind. Selbst Infrarot-Lichtschranken und Glasbruchmelder können auf einfache Weise in das Gesamtsystem integriert werden.

Auf diese Weise können Sie alle wichtigen Bereiche Ihres Heims optimal absichern. Zu den Besonderheiten gehören Erschütterungsmelder und Temperaturmessgeräte. Auch Feuermelder werden von Indexa angeboten.

Was ist das Besondere an einer busgesteuerten Alarmanlage von Indexa?

Der größte Unterschied zum Funksystem besteht darin, dass die jeweiligen Komponenten über ein mehradriges Bussystem miteinander fest verdrahtet installiert werden. Insoweit erhalten die Sensoren auch über das Bussystem ihre Stromzufuhr. Die jeweiligen Module unterscheiden sich in der Arbeitsweise jedoch nicht.

Für wen eignen sich diese Alarmanlagen?

Die Indexa Alarmanlagen gehören zu den besten Lösungen für den privaten und gewerblichen Bereich. Dank der individuellen Erweiterbarkeit können Sie durchaus auch in größeren Gewerbeunternehmen zuverlässig eingesetzt werden. Insbesondere die Kommunikation mit Notrufzentralen wird über die jeweilige Schaltzentrale sicher realisiert. In unserem Test haben wir verschieden Alarmfälle durchgeführt und keinerlei Einschränkungen feststellen können.

Wie wird eine Indexa Alarmanlage installiert?

Obwohl die Testsieger der Indexa Alarmanlagen mit technischem Verständnis von jedem selbst installiert werden können, sollten sich Einsteiger an einen zuverlässigen Fachbetrieb wenden. Mithilfe der mitgelieferten Installationssoftware lässt sich die Anlage genau auf die gewünschten Bedürfnisse einrichten.

Fazit:

Die Indexa Alarmanlagen gehören zweifellos zu den Testsiegern. Neben einer hochwertigen Verarbeitung zeichnen sie sich durch eine große Funktionalität aus. Es handelt sich hierbei um Alarmsystem in Modulbauweise, die Sie individuell Ihren eigenen Bedürfnissen entsprechend anpassen können. Die 8000erund 6000er Serie wird als Grundpaket für ungefähr 400 Euro angeboten. Hierbei handelt es sich um reine Funkalarmanlagen, die jedoch mit GSM-Funktionalität sowie Wlan- und Lan-Anbindung überzeugen können. Die busbasierte Indexa 100er Serie zeichnet sich durch eine kinderleichte Bedienung aus. Hierbei sind die jeweiligen Komponenten über ein mehradriges Buskabel miteinander verbunden. Die Schaltzentrale wird für rund 180 Euro angeboten. Übrigens werden die hier im Test vorgestellten Modelle von allen Versicherungen als ausreichende Sicherungsmaßnahme anerkannt.


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